
Ich bin Melanie Kudling und seit 2010 leidenschaftliche Mutter und Unternehmerin. In den letzten 11 Jahren habe ich über 500 Reden und Vorträge gehalten. Ich hatte immer mit Frauen, jungen Müttern und Vätern zutun, denn ich habe deutschlandweit hochwertiges Kinderspielzeug verkauft. Meine Leidenschaft, Menschen für etwas zu begeistern und ihre schönsten Momente, wie die erste Babyshower Party zu begleiten, hat mich dazu bewegt, Traurednerin zu werden. Mit Humor, Professionalität, Authenthizität und vor allem ganz viel Liebe unterstütze ich Euch bei Eurem großen Tag. Mir war neben meinem Know-How und meiner Leidenschaft fürs Schreiben auch ein gute Ausbildung wichtig. Als Traurednerin bringe ich alles mit, um Euren Tag zum schönsten Tag zu machen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Euch bei Eurem großen Tag oder bei Eurem letzten Abschied zu begleiten.
Ich bin Alexandra Preuss und begleite seit langer Zeit viele Menschen bei Ihrer persönlichen Entwicklung. Besonders viel Spaß macht es mir, immer wieder neue Menschen kennen zu lernen und ihre Geschichte zu erfahren, ob beruflich oder persönlich – was häufig miteinander verbunden ist. Zu meinem Job gehört natürlich auch im Rahmen von Veranstaltungen und Schulungen Vorträge zu halten oder bei Workshops etwas gemeinsam zu erarbeiten. Diese Erfahrungen nutze ich auch als Traurednerin, um den schönsten Tag im Leben eines Paares zu gestalten und zu begleiten! Mir sind Professionalität und die besondere persönliche Note sehr wichtig – ich möchte Euren Hochzeitstag als Erlebnis gestalten, an das Ihr Euch immer gern erinnern werdet.
Ich bin Alexandra Sandersfeld. Durch die vielen herausfordernden Situationen, durch die ich in 49 Jahren ging, wurde ich zur freien Rednerin mit dem Schwerpunkt der Trauerrede. Innerhalb kurzer Zeit habe ich mir das Alleinstellungsmerkmal der „leichten Trauerreden“ zu eigen gemacht und der bisherigen Trauerfeierkultur, viel Farbe eingehaucht. Mit meiner selbst entwickelten Blütenzeremonie, zur aktiven Abschiednahme, verdeutliche ich dies. Wie kam ich auf die Idee, die Trauer bunter gestalten zu wollen? Aus eigener Erfahrung, durch die Trauerfeier meiner Oma. Hätte sie diese selbst erlebt, wäre sie sicher enttäuscht gewesen. Denn gegen diese schwermütigen und tragisch verstärkenden Worte und der außerordentlich schweren Stimmung auf ihrer Trauerfeier, hätte sie sich gewehrt. So war sie nie!Ihr Leben war schön und sie hätte sich gewünscht, dass es uns weiterhin gut geht. Sie hätte gewollt, das ihr Leben gewürdigt wird. In allen Farben die es hatte und von ihr aus auch gern mit einem „Echt Stonsdorfer“ Schnäppschen am Grabe. Eben einfach positiver, lebensnaher und etwas bunter und trotz Allem liebe- und würdevoll. Das wünsche ich mir für jeden von uns und für mich persönlich. Mein sonniges Gemüt soll auch nach meinem Ableben weiter strahlen und die Erinnerung daran, soll erhalten bleiben und weiterleben.